Autor: 44 | Ich habe mal gelesen, dass es bei "weissem Hautkrebs" u.U. besonders dann gefährlich wird, wenn man etwas "wegschneidet" ohne dabei alles wegzuschneiden - dass also aus den restlichen Zellen dann etwas neues wachsen kann, wenn mann es nicht geschafft hat alles zu entfernen, was u.U streut oder die Knochen angreift. Ich frage mich in dem Zusammenhang, ob eine "Gewebeprobe" oder ein Herausstanzen von Haut evtl. die Gefahr erhöht, dass aus Zellen bösartige oder gar streuende Zellen wachsen. |
Expertenteam WeisserHautkrebs.de Experten Beiträge:465 | 2011-10-29 |
Sehr geehrter Fragesteller Die Sorge, durch eine Probeentnahme Zellen zu verschleppen und Metastasen zu initiieren, hat man sich beim "schwaren Hautkrebs", d.h. dem Melanom gemacht und versucht deshalb auch heute noch immer, diesen möglichst gleich vollständig zu entfernen. Beim "weissen Hautkrebs", der nur sehr selten streut, besteht diese Sorge nicht. Ihr ExpertenteamWeisserHautkrebs.de |
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